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Ein Umzug in ein neues Zuhause – was kommt auf mich zu?

Ein Umzug ist immer mit einigen stressigen Aspekten verbunden. Nicht selten tauchen mit einem Umzug jedoch auch einige unbekannte Faktoren auf, an die zuvor nicht gedacht wurde. Damit die erste Zeit im neuen Zuhause nicht als negativ in Erinnerung bleibt, finden sich nachfolgend einige hilfreiche Tipps.


Der Umzug sollte schon im Vorfeld gut organisiert sein

Es gibt in so gut wie jedem Haushalt Gegenstände, die auch im neuen Zuhause möglichst schnell wieder zur Hand sein sollten. Hierbei kann es sich um das Nachtlicht des Nachwuchses oder auch Medikamente gegen Migräne handeln. Diese Gegenstände sollte möglichst zusammen in einer Umzugskiste verstaut sein. Anhand von leuchtend bunten Textmarkern oder Klebebändern stehen diese Kartons auch in einem Meer aus Umzugskisten sofort hervor. In diesem Karton sollte auch Platz bleiben für alle wichtigen Dokumente, die zum Beispiel am ersten Arbeitstag in einem neuen Unternehmen oder der Ummeldung im Einwohnermeldeamt erforderlich sind.

Am neuen Wohnort wartet zunächst Papierkram

Dokumente für Behörde, mit KugelschreiberFür einen Umzug nach Friedrichshafen ist nicht nur die Abmeldung am alten Wohnort gefordert. Erfolgt der Wechsel zwischen unterschiedlichen Städten oder Gemeinden, ist es ebenfalls erforderlich, sich im neuen Einwohnermeldeamt vorzustellen. Mitunter ist hierfür eine Bescheinigung des Vermieters mit abzugeben. Wer sich diese im Vorfeld ausstellen lässt, vermeidet es gleich mehrmals diesen Behördengang einplanen zu müssen. Nicht vergessen werden sollte auch die Anmeldung bei den örtlichen Wasserwerken sowie den Strom- und Gaslieferanten.

Erfolgt die Meldung zu spät, wird bis zu diesem Zeitpunkt der Grundtarif berechnet, der oftmals deutlich über den später ausgewählten Kosten liegt.

Gespräche mit den Nachbarn können das Einleben erleichtern

Wer sich nach dem Umzug Friedrichshafen den ein oder anderen Fauxpas ersparen möchte, sollte bei sich bietender Gelegenheit das Gespräch mit den Nachbarn suchen. Speziell in Häusern mit mehreren Parteien ergibt sich daraus eine gute Gelegenheit mehr über die Etikette im Haus zu erfahren. Zu wissen, wie das Putzen des Treppenhauses organisiert ist oder wo sich die Mülltonnen oder Fahrradständer befinden, ist Wissen, welches schon ab dem ersten Tag das Einleben vor Ort deutlich leichter gestalten kann. Das persönliche Gespräch ist zudem eine gute Möglichkeit sich für eventuellen Umzugslärm oder auch Geräusche, die beim Zusammenbau von Möbeln entstehen, vorsorglich zu entschuldigen.

In der neuen Umgebung gibt es einiges zu entdecken

Sind die ersten Tage in der neuen Wohnung überstanden, ist es an der Zeit sich auch in der Umgebung näher umzusehen. Wo hält der nächste Bus oder welche Bäckerei in der Nähe bietet das leckerste Brot ist hilfreich, um schneller Wurzeln zu schlagen. Sich mit der Umgebung vertraut zu machen, kann zudem dabei helfen, mit anderen Menschen ins Gespräch zu kommen und schneller erste Kontakte zu knüpfen. Am Morgen zu wissen, wo sich die nächste Tankstelle befindet oder die Straßen, die zum Bahnhof führen zu kennen, gestaltet viele Situationen am neuen Wohnort entspannter und hilft dabei, sich auf die positiven Aspekte des neuen Zuhauses zu fokussieren.

Bildnachweis:
Pixel-Shot – stock.adobe.com

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